Ich wartete in eine Zimmer mit weissen Wände. Es gab ein ganz großes Fenster, und dahinten waren die Ärzte und Wissenschaftler. Ich sitzte auf ein Stuhl und es gab noch ein mehr, und auch ein Tisch. Nach etwa zwanzig Minuten wurde die Tür aufgemacht und kam er.
Ich wurde ein paar Wochen gesagt, dass sie wollten mir ein Experiment zeigen. Es war unglaublich, weil ich kein echter Wissenschaftler bin. Gott, ich habe meine Bachelor noch nicht beendet. Warum zum Teufel brauchten sie mich?
Er hatte kurze, braune Haare und dicke Lippen. Freunde sagen immer, dass ich große Lippen habe, aber die von ihn waren vielleicht größer. Vielleicht war es wegen einer Verletzung an seinem Lippen, die noch ein bischen Blut hatten.
„Du siehst nicht wie ein Polizist aus," sagte er.
„Weil ich kein Polizist bin,"antwortete ich, „Warum wäre ich ein Polizist?"
„Warum nicht?"
Er spuckte Blut und sah mich mit zornigen Augen. Es gab Wahnsinn in seinem Blick.
„Wartest du auf ein Polizist?" fragte ich.
„Weiß nicht, es gab schon zu viele, die gekommen sind. Vielleicht einen Henker, was weiß ich? Was willst du?"
Ich wusste nicht, was ich sagen sollte, und sagte das.
„Bist du hier, um mich zu foltern?" antwortete er nach einige Sekunden Pause. Plötzlich wurde sein Gesicht angstvoll. Ich dachte, dass er rennen würde.
„Es ist genug, an si zu denken. Jede einzelne Sekunde, jede Minute. Ewig an sie."
Die Tränen hatten schon begonnen. Er weinte und schlag seinen Kopf mit dem Tisch. Die Tür wurde nochmal geöffnet und sie haben ihn weggenommen.
„Wer war's?" fragte ich ein Arzt spätter, „Warum war ich hier?"
„Das warst du. Oder vielleicht nicht. Das könntest du sein. Er ist dein Klon. er hat seine Freundin getöttet."
Dann weinte ich.
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